Freitag, 15. Februar 2013

GC42VE4 - 2. Osnabrücker Stadtputztag rückt näher

Osnabrück. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf den "2. Osnabrücker Stadtputztag" (GC42VE4) auf vollen Touren. Mittlerweile haben sich ca. 30 Teams (ca. 36 Teilnehmer) mit einem "Will Attend" geloggt. Das Haupt- und Abschlußevent wird durch die Osnabrücker Servicebetriebe organisiert. Im vergangenen Jahr fand die Sammelaktion auch über die Landesgrenzen hinaus weiten Zuspruch. Geocacher aus Münster und Bielefeld reisten extra für das Event an und sammelten danach noch die ein oder andere Osnabrücker Perle beim begleiteten Cachen mit "Einheimischen" ein.

Bild 2: Steinbruch Piesberg (Quelle: Wikipedia)
Dieses Jahr befindet sich das Einsatzgebiet der Osnabrücker Geocacher rund um den Piesberg bei Pye. Auf mehreren Kilometern können sich Jung & Alt aus Nah und Fern auf den Straßen und dessen Gräben austoben um den verschiedensten Müll hervorzuholen. Im letzten Jahr wurde durch die GC-Community ein halbes Kinderzimmer (OS1.tv Beitrag; ab 5:42 Minuten). und ein verlorenes Döschen gefunden. Welche Schätze werden dieses Jahr ans Tageslich befördert? Neben dem Müll können die CITO-Besucher natürlich auch einige Geocaches aus der Umgebung angehen. Direkt im Suchbereich liegen unter anderem einige Traditionals und sogar ein Earthcache. Hilfe kommt an diesem Tag bereits wieder aus Münster und Bielefeld, aber nun auch aus Paderborn vom Schwarztaucher & Freunde.

Wiederholt haben wir die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen, dass wir uns ebenfalls für den Erhalt unserer Umwelt und ein schönes Stadtbild einsetzen. Eine Anmeldung zum CITO-Event ist natürlich noch für jedermann möglich. Wer am Abschlußevent auf dem Osnabrücker Marktplatz mit kostenlosem Essen/Getränken und einer Tombola teilnehmen möchte muss sich bis zum 20. Februar 2013 (siehe Anmeldecountdown) über das Listing bei Argetlam1987 mit vollständigen Adressangaben anmelden. (=> wird vertraulich behandelt und nur an die zuständige Person der OSB weitergeleitet!). Auf der Tombola des vergangenen Jahres haben einige Geocacher Preise abgeräumt u. a. Theaterkarten.


Bild 3:  Anmeldung zur Abschlußveranstaltung

Die Sammelutensilien (Handschuhe und Müllsäcke) werden als Service durch die OSB gestellt und von mir an den Startkoordinaten (Am Weingarten, N 52° 18.990 E 008° 00.124) an alle Teilnehmer verteilt. Die vollen Müllsäcke lassen wir wieder gut sichtbar am Straßenrand stehen. Diese werden am selben Tag noch eingesammelt, gewogen und fachgerecht sortiert und entsorgt.


Traditionals am Wegesrand
- Trafohäuschen (GC3E7TA)
- Tolle Aussicht (GC2R038)
- Das alte Försterhaus (GC1W1MA)
- Gut Honeburg - Cache (GC1PP59)

Earthcache auf dem Piesberg:
- Piesberg (Earthcache) (GC21VQJ)

Traditionals auf dem Piesberg:
- Stars on CCTV #3 - Over the Top (GC3HW6K)
- Windenergie (GC2DRK3)
- Johannissteine (GC2FDHZ)

Da die meisten Cacher keine Notification zu "Cache In - Trash Out"-Events haben darf jeder ruhig für diese Veranstaltung werben. jede helfende hand wird gebraucht.

HAPPY HUNTING!

Sonntag, 3. Februar 2013

Ingress - Gewinner des Wettbewerbs

Osnabrück. In unserem Artikel haben wir vor über einer Woche zu einem kreativen Schreibwettbewerb zum Thema Ingress aufgerufen. Nun steht der Gewinner des Activation-Code für das neue Augmented Reality Massively Multiplayer Online Video Game (ARMMOVG) fest. Die Geschichte des Gewinners glänzt vor allem durch eine gut durchdachte, lange, kreative und spannende Geschichte von zwei Resistance-Agenten, welche einen großen Krieg gegen die Enlightened bestreiten. Besonders ansprechend war dabei, dass eine komplett neue Weltordnung durch das mutmaßlich harmlose Spiel geschaffen wurde. Der Autor heißt David Höing!
 
SOLLTEN SIE DIESES DOKUMENT GERADE LESEN, BEFINDEN SIE SICH IN GRÖSSTER GEFAHR. ICH EMPFEHLE, JEGLICHE FUNDSTÜCKE ZU ZERSTÖREN, UM JEGLICHE RÜCKSCHLÜSSE ZU IHNEN AUSZUSCHLIESSEN.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh

Sackgasse – ab hier geht es nicht weiter und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mich finden. Ich habe Proviant für die nächsten drei, vielleicht vier, Tage in meinem Rucksack; Diese werde ich jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit nicht benötigen. Was mir droht, wenn sie durch die Tür drei Meter entfernt von mir stürmen und mich mitnehmen? Ich weiß es nicht. Vor drei Monaten wurde der vorletzte unseres Teams, sein Name ist Hank, geschnappt und mitgenommen. Seitdem bin ich weiterhin auf der Flucht – alleine. Weder von Hank noch von den anderen unserer Einheit habe ich je wieder gehört. Unsere LRTDs (Long Range Tracking Devices), die uns zu jeder Zeit miteinander verbunden hatten, meldeten bei jedem einzelnen und weiteren Verlust direkte Verbindungsabbrüche. Da die Geräte durch die Blutzirkulation mit Energie versorgt werden und somit leere Batterien ausgeschlossen werden können, müssen ihnen wohl die Chips direkt entfernt worden sein. Mein Gott, bitte lass Hank und die anderen dabei zumindest bewusstlos gewesen sein.

24.01.2013 – Osnabrück, Deutschland
„Geil, es hat funktioniert!“, flüsterte Jan euphorisch. Auch Nils hatte den Erfolg bereits bemerkt. Beide Smartphones zeigten den erfolgreichen Hack des Portals an. Es war das erste Mal, dass sie zusammen unterwegs waren und das neue Spiel „Ingress“ ausprobierten. Das Hacken, für das man direkt an einer bestimmten Position, nämlich der eines Portals, sein muss, ging schneller und einfacher als gedacht. „Liegt wohl daran, dass die ganze Geschichte sich noch in der Betaphase befindet und wir dieses Portal quasi entjungfert haben.“ Jan und Nils high-fiveten einander und gingen guter Dinge ins Bottled, nicht ahnend, die Welt wie sie damals bekannt war, ins Chaos gestürzt zu haben.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh

Zwei Stunden harre ich hier nun schon aus. Ich höre die Ioncopter in regelmäßigen Abständen über den Block schwirren. Auch die harten Schuhe der TacSup (Tactical Support)-Truppen sind zu hören. Sie werden nicht aufgeben, bis sie den letzten unserer Fraktion gefunden haben – mich. Warum ich diese Zeilen eigentlich schreibe, weiß ich selber nicht genau. Wohl aus der Hoffnung, dass irgendetwas bleibt. Von meinem Team, von mir. Mit mir wird auch der letzte Funken erlöschen, der noch übrig ist von uns und unserer Ideologie. Aber wie hätte es anders kommen sollen? Zwei Fraktionen, ein Krieg. Ein Gewinner und ein Verlierer. Letztlich war der Kleine Vorfall das entscheidende Moment, das das Gleichgewicht zwischen den Enlightened und der Resistance zerstört hat und den Schneeball des Verderbens ins Rollen gebracht hat.

07.06.2013 – Osnabrück
Jan und Nils bedienten ihre Smartphones mittlerweile mit Leichtigkeit. „Und fertig!“, freute sich Nils, „zusätzlich gelevelt.“ „Tja, dann hast du ja deinen Nachteil wieder aufgeholt – hättest ja nicht wegfahren müssen“, ärgerte Jan neckisch. Nils war zuvor eine Woche im Urlaub gewesen und es war ihm nicht möglich gewesen, zu hacken. Mittlerweile hatten sie das komplette Osnabrücker Land ihrer Fraktion eigen gemacht. Da sie nun endlich das Portal an der Kirche in Georgsmarienhütte eingenommen hatten, machten sie sich auf den Heimweg.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh

Mir läuft der kalte Schweiß über Gesicht und Körper. Gerade hat eine Truppe des TacSup den Komplex durchkämmt. Sie schrien herum, rissen Schränke und Regale von den Wänden, fluchten. Lediglich der Dummheit des wohl jungen Rekruten verdanke ich mein Leben. Er hielt es nicht für nötig, alles GENAU zu inspizieren. Sollte seine Teamleitung je von diesem Fehler erfahren, … nein, nicht einmal dem Gegner wünsche ich derartiges.
Der Kampf ist also verloren und wir sind die Verlierer. Meine Truppe und ich sind hierfür verantwortlich, zumindest teils. Der Kleine Vorfall … wie hätten wir damals wissen können, dass wir direkt in eine Falle tappten? Der Untergang unserer Fraktion ist wohl die Konsequenz. Und das nach beinahe 200 Jahren des Kampfes. Damals begann alles mit einem Spiel. Doch aus Spaß wurde schnell bitterer Ernst. Wer hätte gedacht, dass durch Ingress die Welt eine Neuordnung erfahren würde? Zwei Lager, die sich bekämpfen, zwei gegenübergestellte Ideologien, von deren jeder Anhänger glaubt, Recht zu haben: Enlightened gegen Resistance.
Das Gleichgewicht schien sowieso immer zu perfekt, niemals übernahm weder die Resistance noch die Enlightened die Oberhand. War hier eine Gegend eingenommen, war auch schon an anderer Stelle eine andere Verloren – und sei es am anderen Ende der Welt. Klassisches 50/50. Bis zum Kleinen Vorfall. Eine Taktik und eine Falle, die wunderbar klappten. Eine Taktik und eine Falle, der wir zum Opfer wurden.

06.02.2015 – Deutschland
Wie in den übrigen Staaten der EU wurde die Regierung aufgelöst. Anstatt eines Mehrparteiensystems erhielten die zwei Fraktionen Eingang ins Parlament. Enlightened und Resistance. Mittlerweile hat Ingress zahllose Mitglieder und so sehr an Popularität gewonnen, dass von einem Hobby gar nicht mehr die Rede sein konnte. Es war vielmehr eine neue Gesellschaft entstanden. Der komplette Staat war auf die beiden Fraktionen und deren Ideologien ausgerichtet. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Portale und XM (Exotic Matter) schufen ungeahnte Möglichkeiten, die die Enlightened versuchte, sich eigen zu machen. Die Resistance hielt dies für falsch und ahnte den Sturz ins Chaos und begann ihr Vorgehen gegen die Aus- und Verbreitung der Portale und besonders den Nutzen der XM.

08.11.2020 - Erde
Die letzte Staatsgrenze wurde aufgelöst. Die Welt ist nun in Gebiete eingeteilt, die entweder den Enlightened oder der Resistance angehören. Mal sind diese Gebiete größer Mal kleiner. Portale erlauben das Reisen zu jedem beliebigen Ort der Erde innerhalb von Sekunden. Beide Fraktionen haben Portale, die quasi unhackbar für den Gegner sind und die es erlauben, militärische Einheiten und Maschinerie zu transportieren. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der bewaffnete Konflikt ausbrechen würde.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh
Vor gut drei Jahren kam es zum Kleinen Vorfall. Begleitet von fraktionseigenen Camo Units und TASUP (Tactical Air Support) kamen wir am Monument an. Das letzte neutrale Portal der Welt lag direkt vor uns. Der EHA (Espionage & Hack Agency) war es gelungen, es aufzuspüren. Nun lag es an uns, es
einzunehmen und den entscheidenden Vorteil zu erlangen, der den Sieg für unsere Fraktion bedeuten sollte.
Alles lief nach Plan, bis bei 58% der Prozess plötzlich zum Stillstand kam. Unsere Smartphones liefen heiß, bis sie schließlich ausgingen. Gar nichts ging mehr. Das Portal, das bereits zur Hälfte unsere Farbe angenommen hatte, begann jedoch, zu zucken und zu blitzen und schließlich unter ohrenbetäubendem Rauschen an Größe zu gewinnen. Aus unserer Farbe wurde die Farbe des Gegners. Dronen kamen aus dem Portal geschossen und eröffneten direkt das Feuer. Wir hatten keine Chance. Lediglich durch Flucht gelang einem Teil meiner Einheit und mir die Rettung. Seitdem sind wir auf der Flucht. Drei Jahre lang. Innerhalb dieser Zeit gelang es dem Gegner, unsere Fraktion weitweit nahezu auszulöschen – und das alles wegen des Kleinen Vorfalls.
Das vermeintlich letzte neutrale Portal war damals längst vom Gegner eingenommen. Es war ihm gelungen, eine uns unbekannte Tarntechnologie anzuwenden und so das Portal neutral erscheinen zu lassen. Am Ende war es unser Versuch des Einnehmens, der dazu führte, das Portal mit unendlich viel Energie zu versorgen. Was dem Gegner dazu vorher gefehlt hatte: Unser Hack, der erst unsere Geräte und dann das Portal zum Freeze und schließlich zum Turnover bringen würde. Jetzt nutzte der Gegner die Fehlfunktion zum eigenen Vorteil: Da es sich zum Zeitpunkt des halb-erfolgreichen Hacks unsererseits in einer Phase der ständigen Erneuerung befand und in diesem Status einfrierte, war auch das Kollabieren des Systems bei Überlastung nicht mehr möglich. Ungeahnte Energien konnten nun hindurch geschickt werden – und genau das wusste der Feind und nutze es aus. Dieses eine Portal war und ist unser Untergang. Diesen haben wir selbst herbeigeführt.

19.05.2030
Der Kampf hatte begonnen. Jan und Nils saßen in der Kommandozentrale und beobachteten das Geschehen auf den Bildschirmen vor sich. In den letzten Jahren hatten sie eine beachtliche Karriere absolviert. Sie spielten mittlerweile ganz oben mit.
Sie hatten zahlreiche Truppen nach Sydney entsendet. Dort befand sich eine neue Art Portal, das nicht nur räumliche Reisen erlaubte, sondern auch zeitliches. Es sah gut aus: Truppenstärke und Energien versprachen einen Sieg.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh
Nach und nach wurden die Mitglieder unserer Einheit gefunden und mitgenommen. Jan (Codename Hank) und ich waren die letzten. Als wir 2030 das Zeitreisen erfolgreich durchführten, waren wir uns des Sieges sicher. Aus irgendwelchen Gründen, wir waren gerade im Jahre 2185 (kurz vor dem Kleinen Vorfall), wurde das Kontinuum, das uns zurück ins Jahr 2030 und nach Sydney bringen sollte, unterbrochen. Bis heute wissen nicht, was vorgefallen ist. Wir entschlossen uns trotzdem dazu, die Mission fortzuführen und das letzte neutrale Portal zu hacken. Wir wussten bereits, dass wir vorerst nicht in der Zeit zurückreisen konnten.

30.11.2185
Der Krieg dauert nun bereits 155 Jahre, ohne ein Ende in Sicht. Keine der Fraktionen entschied sich zum Aufgeben. Eine Spezialtruppe, geführt von zwei hochrangigen Spielern, wie sie ironischerweise immer noch genannt wurden, reiste durchs Kontinuum und kam am Zielpunkt an. Sie begannen ihren Hack des Portals, als plötzlich die Geräte versagten.

25.03.2188 – Sektor 6288, Grid 3dh
Ich kann sie wieder hören. Sie scheinen zurückzukommen und sind bereits im Stockwerk unter mir.

Sie arbeiten sich weiter vor, sind nun auf meinem Flur. Ich frage mich: War es richtig, für unsere Fraktion in den Kampf zu ziehen? Was wäre, wenn Jan und ich für die anderen aktiv gewesen wären? Das gleiche Ende mit gleichem Sieger und Verlierer? Ich werde es nie erfahren. Ich wünschte, wir hätten damals nie das erste Portal in Osnabrück geöffnet und somit den Weg ins Chaos geebnet.

Sie kommen näher, sind bereits eine Tür weiter. Oh Gott, das war‘s. Wer auch immer das lesen mag, egal in welchem Jahr(hundert): Unterstützt auf keinen Fall die ---

Freitag, 1. Februar 2013

GC41CN5 - Geocache Award Osnabrück 2012

Osnabrück. Am 06. April 2013 findet  um 19:00 Uhr im Haus der Jugend die Verleihung des "Geocache Award Osnabrück 2012" statt. Hierzu sind alle Geocacher aus Nah und Fern eingeladen. Die verfügbaren Plätze zu dem Event ist bereits voll, dennoch können sich Interessierte zur ermittlung des Platzbedarfs im nächsten Jahr  auch anmelden.Nun ist die Nominierungsphase abgeschlossen und die zur Auswahl stehenden Caches wurden durch das  Organisationskomitee bekannt gegeben.

Bis zum 20.01.2013 hatte jeder Geocacher die Möglichkeit seine Nominierungsvorschläge für die besten Caches im Osnabrücker Land einzureichen. Die einizige Vorraussetzung für die Nominierung war, dass der vorgeschlagene Cache im Kalenderjahr 2012 veröffentlich wurde. Nach einer kurzen Auswertungs- und Kontaktphase stehen nun die Nominierten für den "2. Osnabrücker Geocaching Award" fest. In den sieben Kategorien können die Besucher des Events jeweils einen von fünf Caches wählen. Der Cache mit den meisten Stimmen in einer Kategorie erhält die Auszeichnung.

Nun legen wir euch nahe, die nominierten Caches aufzusuchen um eine gute Entscheidung fällen zu können.


Folgende Caches stehen dieses Jahr zur Wahl:

Kategorie "Bester Cachebehälter"

Kategorie "Beste Multirunde"
Kategorie "Bester Rätselache" Kategorie "Bester Familien-/Kindercache"
Kategorie "Bester Lost Place-Cache"
Kategorie "Bester Nachtcache"
Kategorie "T5 Cache"
Wir wünschen euch nun viel Spaß dabei, diese Dosen anzugehen um euch auch bei den weiteren noch nicht geloggten Caches einen Eindruck zu verschaffen.

HAPPY HUNTING!