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Samstag, 13. Juni 2015

GIGA "Project GeoXantike" - Freitag

GIGA "Project GeoXantike" - Donnerstag
GIGA "Project GeoXantike" - Freitag
GIGA "Project GeoXantike" - Samstag (Artikel folgt noch) 

Tagesstrecke: 33,4 km   Schrittzahl: 26.437  Kalorien: 3.005

Bild 1 Project-Stempel
Xanten. Nach der Anfahrt am Donnerstag sollte am Freitag das "Meet&Greet" vor dem Hauptevent stattfinden. Heiße Temperaturen um die 30° Celsius ohne Wolken waren bereits für den Tag angekündigt. Weitere LAB-Caches wurden in den frühen Morgenstunden freigeschaltet. Desweiteren warteten zahlreiche Geocaches in und um Xanten darauf gefunden zu werden, welche durch die Organisatoren des GIGA "Project GeoXantike" ausgelegt wurden.

LAB-Cache-Tour #2 - Durch die City
Bild 2: Die idyllische Kriemhildmühle
Morgens stand ich in der früh auf. Immerhin wollte ich meinen Cachetag starten, bevor die Sonne unbarmherzig vom Himmel brennt. Noch vor dem Frühstück zog es mich durch die Innenstadt zum großen Teil an der Stadtmauer entlang, wo die heutigen LAB-Caches auf mich warteten. Sie führten zu den großen und kleinen Sehenswürdigkeiten von Xanten, wie z.B. die Kriemhildmühle an der Nordmauer. Ich finde eine sehr schöne Runde. Am Marktplatz kehrte ich kurz zum Frühstück in eine örtliche Bäckerei ein.

Wherigo- und Tradi-Tour - Mit Xantano durch Germanien
Bild 3: Gepfllegte Hotelanlage außerhalb von Xanten
Da für den Tag hohe Temperaturen angekündigt wurden stockte ich meinen Wasservorrat auf und deckte mich mit Sonnenspray ein. Dies sollte sich im Laufe des Tages als kluge Entscheidung herrausstellen. Auf dem Parkplatz des Einzelhändlers startete der Wherigo "GeoXantike - Mit Xantano durch Germania" (GC55XAX). Hätte ich das Listing gelesen so wäre mir klar gewesen, dass es sich um eine mehrstündige kílometerlange Tour handelt. Mit liebevoll gestalteten Zeichnungen wurde ich durch die alten germanischen Städte geführt und musste viele Gegenstände zusammentragen und mich mit Römern und Piraten rumschlagen. Das ein oder andere plötzliche Ereignis überraschte zusätzlich und sorgte für spontane Aktionen. Unterwegs konnte ich auf der langen Tour auch noch den ein oder anderen Tradi mit Aussicht suchen. Zwischendurch begegnete ich immer wieder Geocachern auf Fahrrädern. Bei dem Wetter und der anstehenden Strecke wäre dies für den Tag auch für mich eine gute Entscheidung gewesen, was mir aber zu spät auffiel. So suchte ich immer wieder mal schattige Plätze und machte Pausen. Dabei kamen immer wieder nette Gespräche mit verschiedenen Geocachern zustande, welche durchweg positiv von dem bisher angebotenen Programm und drumherum sehr zufrieden waren. Am Ende der Runde wartete eine große und schön gestaltete Kiste.
Anschließend zog es mich noch einmal kurz in die Unterkunft um mich von den Strapazen zu erholen und mich frisch zu machen.

Warten auf den Einlass - Memory vor den Toren der römischen Stadt
Bild 4: Schlange vor der Warenausgabe am Hafentempel-Eingang
Wenige Fußminuten von der Unterkunft entfernt befindet sich der Haupteingang des APX. Unweit von diesem entfernt befindet sich der Wherigo "GeoXantike Memory" (GC5TZKY) auf einer großen Wiese vor der römischen Stadtmauer. Mit diesem wollte ich die Zeit bis zum Einlass zum "Meet & Greet" ein wenig verkürzen. Bereits beim eintreffen irrten einige Geocacher augenscheinlich ziellos und verwirrt durch die Sonne und mir wurde klar, dass ich gleich dazuzählen werde. Die Cartridge war schnell gestartet und schon versuchte ich mich an dem Erinnerungsspiel. Während des Spiels wurde sich nebenbei mit den anderen Geocachern ausgetauscht und viel gelacht. Die Finalkoordinaten konnten sich im Schatten errechnen lassen und im Rudel ging es gen Dose, welche genug Platz für sämtliche Tauschgegenstände und TBs bzw. Coins bietet.

Bild 5: Der Einlass zum "Meet & Greet" hat begonnen
Auf dem Weg zum Hafentempel-Eingang, wo die Ausgabe der reservierten Eintrittskarten stattfand, sah ich in der Ferne auf der anderen Seite des Grabens mir bekannte Gesichter aus Bielefeld. Zusammen holten wir die bestellten Waren ab. Neben Coins und T-Shirts befand sich auch ein Cacher-Bingo in der Tasche, welches bereits fleißig von vielen Cachern gefüllt und ausgetauscht wurde. Auf dem Platz vor dem großen Tor begegnete ich immer mehr mir bekannten Personen und die Zeit bis zum Einlass wure mit vielen Gesprächen, chillen im Schatten und dem ein oder anderen Kurzen überbrückt. Entspannt ging es pünktlich durch das nachgebaute Tor inkl.Bändchenkontrolle.

Meet & Greet - Ein gelungener Auftakt
Bild 6: Gemütliches Beisammensein mit Wurst und Bier
Bild 7: Einlauf der 36 (inter)nationalen Kulturen
Im inneren des APX wartete eine gepflegte Parkanlage. Den größten Teil der Geocacher zog es für das "Project GeoXantike - Meet & Greet" (GC55XY7) an den Rand des rekonstruierten Amphitheater, wo verschieden kulinarische Angebote und köstliche Düfte den Hunger und Durst stillen sollten. Die Bierbänke waren schnell belegt und ich begegnete auch dem ein oder anderen Cacher von der heutigen Tour wieder und man kam ins Gespräch. Zusammen mit hatti1971 ging es zeitig in das gut  gefüllte Amphitheater. Auf den Rängen warteten viele Geocacher mit und ohne Signal-Plüsch-Figuren, mit und ohne Bier auf den Beginn der Veranstaltung. Das Programm mit dem Einlauf der Kulturen, repräsentiert durch die einzelnen deutschen Bundeslänger, als auch durch verschiedene ausländische Vertreter leitete den Abend und das anstehende GIGA-Event ein. Auch die beiden Maskottchen Signal (von Groundspeak) und Geldirömer (vom GeoXantike) liefen mit ein. Die Orga stellte sich auf der Bühne vor uns bekam schon jetzt tosenden Applaus für die Anstrengungen. Im Anschluß trat noch ein Zauberer auf, allerdings zog es mich eher aus dem Amphitheater auf den Festplatz um mich dort mit verschiedenen Geocachern auszutauschen. Im Hintergrund spielte zum Schluss eine Band, als berreits ein Gewitter aufzog wurde das Konzert um 22:30 Uhr beendet und die Band spielte ein letztes Lied.

Couchsurfing - Zurück in die Unterkunft
Zusammen mit den Bielefeldern ging es in Richtung Markt, wo sich die Wege trennten. Da meine Gastgeberin an diesem Tag längere Zeit in Köln war hatte sie mir den Tag über den Schlüssel für die Wohnung anvertraut. So konnte ich ihr bei gemeinsamen eintreffen die Tür aufschließen und es gab noch ein Gute-Nacht-Bier und die Erlebnisse des Tages wurden ausgetauscht. Anschließend ging es K.O. aber zufrieden schlafen.

Tagesfazit
Es war wieder ein sehr langer und anstrengender und warmer Tag. Xanten hat sich wieder von seiner besten Seite gezeigt und die der Auftakt für das anstehende GIGA-Event sehr gelungen und stimmig. Einzig, dass ich kein Fahrrad für die größeren Touren gemietet hatte ärgerte mich. Nun freute ich mich auf den nächsten Tag mit dem Hauptevent, welcher voll mt Terminen gepackt war.

-> weiter zu Samstag (folgt noch)

Freitag, 4. April 2014

GC4X2ER - Der Countdown (+ Service)

Osnabrück. In sechs Wochen findet der  3. Geocaching Award für Osnabrück im Haus der Jugend statt. Die Nominierten stehen seit geraumer Zeit fest. Bevor die Teilnehmer der Gala in diesem Jahr ihre Lackschuhe aus dem Schrank holen und mit der Fusselrolle nochmal über ihre Sackos gehen heißt es nun nocheinmal: "Back to the basics!", die Wanderschuhe nochmal herauszuholen und den Rucksack zu packen. Es gilt vor der Stimmenabgabe die nominierten Geocaches zu suchen und sich vor Ort für die jeweilige Kategorie eine eigene Meinung zu bilden. Für diesen Zweck stellen wir euch an dieser Stelle in unserem Service eine Planungshilfe zur Verfügung.



Diese Planungshilfe besteht aus einem Downloadlink aller Listings, einer geographischen Überischtskarte und der Liste aller 25 Nominierten (entnommen aus dem Listing)!

Der Downloadlink & Übersichtskarte
Wenn ihr auf den Downloadlink klickt wird automatisch eine .zip-Datei heruntergeladen, welche die GPX-Daten der relevanten Geocaches enthält. Diese zieht einfach in das geöffnete Google Earth Fenster. So erhaltet ihr alle relevanten Infos auf einem Blick und könnt eure Tour effektiv planen.

Bild 1: Geografische Lage der nominierten Caches zum "Osnabrücker Geocache Award 2013"


Kategorie "Bester Familien-/Kinderache"
Kategorie "Beste Multirunde"
Kategorie "Bester Rätselcache"
Kategorie "Bester Nachtcache"
Kategorie "Beste Cachelocation"
Viel Spaß beim Cachen, Happy Hunting und bis zur Preisverleihung.

Sonntag, 16. Februar 2014

GC4X2ER - Die Nominierungsphase

Osnabrück. Heute wurde das Listing zum Geocache Award Osnabrück 2013 durch den Reviewer "Kanne und Siki" gepublisht In diesem Jahr findet die Preisverleihung für den Osnabrücker Raum einen Monat später als gewohnt am 17. Mai 2014 ab 19:00 Uhr im Haus der Jugend statt. In den vergangenen Jahren waren die Plätze für die begehrte Gala durch die Osnabrücker Geocaching-Community innerhalb von wenigen Tagen ausgebucht. Daher ist eine schnelle Anmeldung ratsam, da wahrscheinlich wieder eine Warteliste eingerichtet werden muss. Nun ist die Nominierungsphase im vollen Gange. Das Organisationskomitee ruft alle Cacher aus der nahen und fernen Umgebung dazu auf die eigenen Favoriten zu nominieren.

Schon bei der Auswahl der Kategorien fallen die ersten Neuerungen auf. So fallen die "Traditional"-,  "T5"- und "Lost Place"-Caches aus der Auswahl heraus, können laut Organisatoren aber in anderen Sparten mit einfließen. Dies wird zum Beispiel durch die neue Kategorie "Beste Cache-Location" möglich.

Dabei wird diese erste Phase wieder ziemlich knapp. Wie dem Listing zu entnehmen ist stehen ab Publish genau 20 Tage zur Verfügung. Bis zum 07.03.2014 (siehe Countdown) ist es noch möglich einen Cache je Kategorie zu nominieren, welche den Regeln entsprechen.



Bei der Nominierung ist folgendes wichtig:
  • Ihr dürft in jeder Kategorie nur einen Cache vorschlagen.
  • Der Cache muss im Jahr 2013 veröffentlicht worden sein.
  • Der Cache muss im Landkreis Osnabrück oder im Stadtgebiet Osnabrück liegen.
  • Der Cache muss mindestens drei Monate verfügbar gewesen sein bzw. zum Zeitpunkt der Preisverleihung 3 aktive Monate aufweisen können.
  • Es darf auch ein und derselbe Cache in mehreren Kategorien vorgeschlagen werden.
  • Es muss nicht für jede Kategorie ein Vorschlag gemacht werden.
  • Natürlich darf man sich auch an der Nominierung beteiligen ohne an der Gala teilzunehmen.
  • Falls ein Owner/eine Ownerin nicht möchte, dass ein Cache von ihm/ihr an der Awardverleihung teilnimmt, sollen sich die entsprechenden Owner bei den Organisatoren melden.
  • Hinweise zum Verständnis der einzelnen Kategorien findet ihr hier!
Nehmt euch nun einmal kurz die Zeit und seht eure Logs des vergangenen Jahres durch. Eine gute Hilfe kann eventuell auch die eigene Favoriten-Liste sein. Damit helft ihr Owner zu würdigen, welche besonders interessante, ideenreiche und kreative Caches gelegt haben.

Dienstag, 15. Oktober 2013

chaOScacher on Tour - Mit dem "FlixBus" nach Berlin

Osnabrück/Berlin. Nachdem das Monopol der Deutschen Bahn, welches durch ein Gesetz aus dem Dritten Reich geschützt wurde, durch ein Gesetz gekippt wurde haben sich schnell einige Firmen gefunden, welche mit Hilfe von Fernbussen verschiedene Klein- und Großstädte Deutschlands verbinden. Da dies auch für Geocacher eine günstige Variante ist zwischen Städten zu pendeln habe ich mir einen Test verschiedener großer Fernbus-Unternehmen über mehrere Monate vorgenommen.

Test 1: Flixbus

Der Plan
Durch den Berufsgeocacher bin auf das Unternehmen "FlixBus" aufmerksam geworden. Ich merkte schnell, dass der Fernbus-Markt stark umworben wird und beobachtete in Facebook auch die neu angebotenen Strecken und Spezials von "Mein Fernbus" und "ADAC Postbus". Nach mehreren Wochen  habe ich beschlossen alle Fernbusse zu testen, welche Osnabrück mit weiteren großen Städten Deutschlands verbinden. Dies ist bisher bei den obigen drei genannten der Fall. Sollten weitere hinzu kommen werden diese auch unabhängig getestet.

Die Ticketbuchung und Reiseplanung
Bild 1: Berlin-Spezial Werbung von FlixBus
Als "FlixBus" in Facebook ein Berlin-Spezial ab 1 € anbot zögerte ich nicht lange und buchte ohne zu wissen, ob ich an dem gewählten Datum Urlaub erhalten würde. Die Tickets waren wohl innerhalb einer Stunde deutschlandweit vergriffen. Schnell waren die 4 € für zwei Personen (Hin- und Rückfahrt) per PayPal überwiesen und der Urlaub am nächsten Tag genehmigt. Ebenso schnell fand sich auch eine zweite reiselustige Person.
Über Couchsurfing wurden einige Personen in Berlin angeschrieben um eine Übernachtungsmöglichkeit und Insider-Tipps für den Hauptstadt-Trip zu erhalten. Nach einer Weile war auch diese Frage gelöst und im Stadtteil Charlottenburg wurde uns ein Nachtlager in einer Studenten-WG angeboten. Ohne einen Plan in die Hauptstadt zu fahren sollte aber auch nicht sein. So nahmen wir uns vor das Festival of Lights, das Berliner Dungeon und den Mauerpark Flohmarkt zu besuchen. Außerdem wollten wir uns Zeit für einige spontane Insider-Tips unseres Gestgebers nehmen.

Wartezeit und Anwendungen
Wie vom Reiseanbieter empfohlen fanden wir uns 15 Minuten vor der Abfahrtszeit am ZOB am Osnabrücker Hauptbahnhof mit unserem wenigen Gepäck ein und warteten zusammen mit einigen anderen Fernbusreisenden im Schutz eines kleinen Wartehäuschens bei regnerischem Wetter auf den Bus. Ein wenig ungehalten über die geringen Verspätungs-Informationen aller Anbieter waren die meisten Wartenden, aber auf gezielte Twitter-Anfragen reagierte zumindest FlixBus schnell und mit begründender Antwort. Zeitgleich mit dem "FlixBus" aus Münster traf auch ein "Mein Fernbus" auf dem Weg nach Berlin mit 40 Minuten (Stau-)Verspätung aus Münster in Osnabrück ein. Ich empfahl eine App zu Entwickeln in der aktualle Verspätungen, als auch Standort der verschiedenen Busse angezeigt werden. Diese scheint sich laut FlixBus bereits in Entwicklung zu finden.

Einstieg und Abfahrt
Bild 2: Start der zwei konkurrierenden Giganten in Osnabrück
In Osnabrück stiegen insgesamt acht Fahrgäste in den Flixbus und mehr in den des Konkurrenzunternehmens. Der Busfahrer scannte schnell und routiniert die Fahrkarten, verstaute das Gepäck der Fahrgäste und schon waren wir on the Road gen Osten. Im Bus fand sich schnell ein Sitzplatz und in den gemütlichen und modernen Sitzen lies sich die Reise gut genießen. Einige Reisende luden bereits ihre elektronischen Geräte über die in der Decke über jedem Sitzpaar installierte Steckdose auf. Somit lässt sich auch über längere Strecken über Laptop/Tablet oder Handy arbeiten oder auch Medien genießen. Ein erster Speed- und Verbindungs-Test des an Bord befindlichen offenen WLAN-Netzes ergab ein ernüchterndes Ergebnis von 0,0 MB Down- und Uploadrate. Auch weitere Tests ergaben kein besseres Ergebnis. Schade, denn dies wird mitunter auf der Internetplattform des Anbieters beworben. Die meisten wählten sich somit in die Mobilfunktnetze ein. Eine Lampe über jedem Platz versorgt alle Leseratten, die auf die nicht elektronische Papiervariante zurückgreifen wollen mit ausreichend Licht um die mitgebrachte Lektüre zu genießen. Ich machte mich daran die Schullektüre "Maus" (sehr lesenswertes und emotional ergreifendes Comic über den Holocaust) zu lesen, welche ich mir in der ruhigen Busatmosphäre zu Gemüte führen konnte. Das ein oder andere Mal musste ich den Inhalt des Buches erst einmal verarbeiten und selbiges einige Minuten zur Seite legen. Nach einem Zwischenstop in Hannover erreichten wir mit einer Stunde Verspätung den ZOB Berlin nahe des Messegeländes der Spree-Stadt.
In der Buslinie, welche uns direkt zu unserer Gastgeber-WG fahren sollte, besorgten wir uns die City Tour Card Berlin für 48 Stunden im Bereich AB für 16,90 €. Diese lege ich jedem Wochenendtouristen in unserer Hauptstadt nahe, da so eine flexible Erkundung möglich ist.

Couchsurfing: Neue Lebensweisen kennenlernen
Unser Gastgeber begrüßte uns trotz der vorangeschrittenen Stunde in der Wohnung, welche wir erreichten indem wir einen ruhigen Innenhof durchquerten. In dieser war sofort die Reiseerfahrung unseres Hosts zu erkennen, was sofort für genug Gesprächsstoff sorgte. In dem Geheimtipp "Cafe Bilderbuch" wurde bei Bier, Berliner Weisse und anderen Getränken die ein oder andere Couchsurfing-Geschichte und politische Meinung ausgetauscht. Als letzter verließen wir dann zu Ladenschluss die Lokalität.
Am nächsten Morgen konnte nach einer frischen Dusche mein erstes (bewusstes) veganes Frühstück genossen werden und der Tag in der Regierungsstadt begonnen werden.

Ein gruseliger (Cache-)Samstag in Berlin
Bild 3: Gedenkstätte nahe des Brandenburger Tores
Mit unserer Fahrkarte erkundeten wir die wolkenverhangene Hauptstadt per Bus, U- und S-Bahn und besuchten einige der typischen Touristen-Hot-Spots wie den Alexanderplatz, Sony-Center, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Straße des 17. Juli und das Reichstagufer.
Besonders berührt hat mich eine Gedenkstätte hinter dem Brandenburger Tor, welches sich mit der Geschichte der Verfolgung von Sinti und Roma während des Dritten Reiches beschäftigt. Viele der Orte aus der bereits erwähnten Schullektüre fanden sich dort wieder und ich bekam einen weiteren beängstigenden Eindruck des Schreckens des Holocaust.

Bild 4: Eingang des Berlin Dungeon
Ein besonderes geplantes Highlight war der Besuch des Berlin Dungeon mit Halloweenspezial. Nach einer Stunde Wartezeit konnten wir uns mit 36 Anderen in die schaurigen und stimmungsvollen Räume begeben und wurden von den Schauspielern in die Show mit eingebunden. Ich habe meinen Kopf verloren und eine schreckhafte Junggesellin erhielt ein Holzschild mit der Aufschrift "Die Braut die sich traut". Sie musste besonders oft in dem Programm herhalten und leiden. Da ich den Besuch sehr empfehlen kann will ich hier nicht Spoilern und kann euch sagen, dass die Darsteller eine Klasse arbeit machen und der Eintrittspreis voll gerechtfertigt ist.

Bild 5: Lego-Giraffe am Sony-Center
Vor dem geplanten Abendprogramm wurden noch einige Geocaches gesucht. Den Anfang machte Marx-Engels-Forum (reloaded) (GC3J2TY) in der Namensgebenden Denkmalanlage in Berlin-Mitte und führte uns zum Berlin's Second (but first virtual) Cache (GC57DD), dem markanten urbanen Berliner Mauerstück am Sony Center. Der krönende Abschluß gelang uns dann am berühmt berüchtigten Lego - einer ist zuviel (GC13Y2Y). Mit einigen anderen anwesenden Geocachern untersuchten wir die große Giraffe auf der auch einige Kinder herumkletterten. Sie scheint wohl des Öfteren repariert werden müssen. Nach genauer Untersuchung gelang der glückliche Griff und das kleine Logbuch lag in unseren Händen. Kaum gefunden setzte stärkerer Regen ein und die Entscheidung zur Stärkung vor dem "Festival of Lights" wurde in einer amerikanischen Pizzabäckerei in die Tat umgesetzt. Als die kalorien- und fettreiche Mahlzeit verputzt war sollte unser Weg und zu den Illiminationen des bereits erwähnten Festivals an markanten Bauwerken in der gesamten Innenstadt führen, aber dieser Plan sollte Buchstäblich ins Wasser fallen. Ein Wolkenbruch mit Blitz und Donner machte uns einen Strich durch die Rechnung. Somit führte uns unser Weg mit der Linie 100 lediglich an einigen wenigen angestrahlten Attraktionen wie der Siegessäule, dem Brandenburger Tor und dem Lustgarten vorbei.
Unser Gastgeber begrüßte uns wieder freundlich und zeigte uns noch einige lustige Clips und Filme, welche ihn sehr prägen und seine (politische) Einstellung deutlich machten. Ich fand es in diesem Umfeld sehr schön ein wenig über die Menschen und die Stadt zu Erfahren.

Flohmarkt und /vegetarischer/veganer Brunch
Bild 6: Frühstücks-Buffet
Am Sonntagmorgen wurden die Taschen schnell gepackt und zusammen mit dem Host der 45-minütige Weg zum Mauerpark Flohmarkt angetreten. Dieser ist schon lange kein Geheim-Tip mehr und zieht viele Touristen an. Wer früh genug kommt muss sich hier nicht durch die Massen quetschen. So konnte ich noch ein Schnäppchen machen und ein wenig mehr Berliner Kultur sehen. Im Anschluß nahmen wir einen kurzen Weg in Kauf um uns bei einem vegetarisch/veganen Brunch im "Cafe Morgenrot" (Kollektivbetrieb) rechtzeitig einzufinden. Bereits vor Ladenöffnung bildet sich hier eine Schlange hungriger Frühaufsteher, welche auf Einlass warten. Zum Flair des Ladens trägt direkt daneben das Haus der "Kastanienallee 86" bei, welches von Akivisten (ka86.de) besetzt wurde. Im Cafe, welches ohne eine Leitung betrieben wird, fanden wir noch einen Platz und konnten uns an dem reichhaltigen Buffet bedienen und mussten am Ende nur das zahlen, was es uns Wert war. Ein sehr interessantes und funktionierendes System.


Die Rückfahrt
Bild 7: Ankunfts- und Abfahrtzeiten am ZOB Berlin
Nach dem stärkenden Frühstück ging es per U-Bahn zurück zum ZOB Berlin an dem die Busse aus ganz Deutschland und einigen Teilen Europas eintreffen. Die großen Anzeigetafeln verrieten uns, dass wir noch einige Zeit hatten und erkundeten ein wenig die Gegend. Dabei fiel mir insbesondere auf, dass das Unternehmen "Mein Fernbus" auch hier bisher am stärksten vertreten ist. Als dann unser FLixBus pünktlich eintraf wurden wie auf der Hinfahrt die Koffer schnell verpackt, die Tickets kontrolliert und der voll besetzte Bus die Heimfahrt antrat. Während der Fahrt las ich weiter meine Schullektüre zu Ende. Am fehlenden Internet hat sich auch in diesem Bus nichts geändert. 20 Minuten zu früh trafen wir dann in Hannover ein wo die meisten Reisenden die Pause nutzen um sich schnell mit Fast Food einzudecken. Nach einem weiteren Sprint erreichte der Bus pünktlich Osnabrück.

Das Fazit über FlixBus
Ersteinmal positiv gestimmt mit kleinen Abzügen in der B-Note. Der (Stau-)Verspätung war zu verkraften und das (nicht vorhandene) Internet nicht zwingend notwendig. Die Busfahrer waren freundlich und der Fahrstil sehr angepasst. Auf Nachfragen der Kunden antworteten Busfahrer, als auch Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken schnell und kompetent und gingen auf Verbesserungsvorschläge ein. Die Ausstattung der Busse geht mit den Steckdosen über die Standard-Anforderungen hinaus und die Sitze waren angenehm, auch über mehrere Stunden. Die Reisenden setzten sich vorwiegend aus jüngeren Leuten, vorwiegend Studenten zusammen, aber auch ältere Menschen waren an Bord. Die Atmosphäre wärend der beiden Fahrten war sehr ruhig und entspannt.

Wer sich für die Fahrt mit Fernbussen entscheidet sollte ein wenig Zeit mitbringen und im Anschluß keine Termine haben, denn Verspätungen und die längere Fahrtzeit werden deutlich merkbar. Dennoch rechtfertigt der günstige Preis der Bahn oder dem Auto gegenüber dies.





Montag, 15. April 2013

GPS (Georgsmarienhütter Panorama Strecke) - Ein Powertrail der besonderen Art

Bild 1: Belohnungs-Badge GPS
Osnabrück/Kloster Oesede. Powertrails sind in der Geocaching-Community starkt umstritten. Sie sprießen so plötzlich wie Pilze aus dem Boden und sind oftmals auf Grund verschiedener Faktoren genauso schnell wieder im selbigen verschwunden. Sockenpuppen, verärgerte Gemeinden, Polizeieinsätze wegen des Verdachts auf Drogenverstecke oder regelwiedriges Verhalten von Geocachern sorgen desöfteren für eine schnelle Archivierung. Nun existiert in Osnabrück neben der OFC-Reihe (35 km und 30 Dosen) und dem BBLW (ehemals 120 Dosen und derzeit im Rückbau) der neue GPS-Trail (25 km und 60+2 Dosen) und zieht Geocacher aus Nah und Fern an. Die Logs der neuen Runde lesen sich derzeit durchweg positiv.

Bild 2:  Bahnhof "Kloster Oesede
Zahlen, Daten, Fakten:
Datum: 14.04.2013
Wetter: ca. 14°C, wechselhaft
Strecke: 25 km + ?
Geocaches: 66 Dosen
Kosten: 10,10 €
Datei: garmin.connet.com (.gpx; ohne Bonis!!!)

Die Wettervorhersage kündigte sonnige 18°C für den Sonntag an und somit stand schnell der Plan den neuen GPS-Trail zu zweit mit dem Drahtesel anzugehen. Aus Mangel an einem motorisierten und fahrbaren Untersatz wurden die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt. Hier auch gleich ein Tipp für Bahnreisende: Der Powertrail startet direkt in der Nähe des Bahnhofs "Kloster Oesede". Eine direkte An- und Abreise mit dem zwischen Osnabrück und Bielefeld verkehrendem "Haller Willem" ist stündlich möglich und kostet mit Rad (ab Osnabrück) 6,10 € für ein Tagesticket und 2x 2,00 € für das Fahrradticket. Die Tickets können am Automaten im Zug oder bei dem freundlichen Bahnpersonal erworben werden. Günstiger und umweltfreundlicher kann eine solche Radtour nicht starten.

Am Bahnhof angekommen wurden die Drahtesel gesattelt, der Cache "GPS 01" angewählt und in die Pedale getreten. Bereits an der zweiten Dose begegneten wir dem ersten bekannten Gesicht und meine Vermutung, dass wir heute nicht die einzigen sein werden bewarheitete sich. Das gute Wetter nutzten die meisten wohl nun wieder um die Cache-Saison einzuläuten, den Frühling zu begrüßen und den Winterspeck den Kampf anzusagen. Wir setzten unsere Tour fort und befanden uns bereits nach "GPS 05" außerhalb der Ortschaft und konnten den ersten grandiosen Blick über das Osnabrücker Land rund um Georgsmarienhütte schweifen lassen. Die Erwartungen an diesen Trail wurden durch uns ein wenig höher gesteckt und weiter ging es. In den Vordergrund setzten wir das Erlebnis und nicht die Statistik. Am nördlichsten Punkt des Trails konnten wir bei "GPS 12" eine schöne alte Kapelle mit anliegender Pferdewiese bewundern und wurden von einem weiteren Cacherteam eingeholt und ein Stück weit begleitet. Kurz vor der 13ten Dose stieg uns der Geruch von gegrillten Würstchen in die Nase und die Bäuerin von gegenüber gab uns einen freundlichen Hinweis wo wir suchen müssten.

Bild 3: Panoramablick über Georgsmarienhütte von der alten Kapelle bei Dröper
Unser Plan war es bei "GPS 16" einen kleinen Abstecher zu einem bisherigen Geheimtipp zu machen. Dennoch haben einige Absolventen des Powetrails bereits den Umweg über Die Gasregelstation zum Cache "Abbadons Fluch" von Pokitamo gefunden. Wer diese Dose besucht sollte wie im Listing versprochen Zeit, Geduld, Ruhe und evtl. ein Snickers als Nervennahrung mitnehmen. Bei diesem D5/T2,5 geht es darum den Geist aus seiner Flasche zu befreien. Dies ist schwieriger als es klingt. Nach gut 10 Minuten erfüllte uns der Gini unseren Wunsch und wir konnten uns in das Logbuch eintragen. Nun dauerte es doppelte so lange den wiederspenstigen Geist wieder in seine enge Flasche zu zwängen. An dieser Stelle möchte ich besonders die Idee und handwerkliche Arbeit der Ownerin loben. Vielen Dank dafür!

Der Weg von "GPS 17" bis "GPS 27 führte uns vorbei an einigen Bauernhöfen über wechselhaften Untergrund. Es begann entgegen der Wettervorhersage zu regnen und das vorrankommen wurde ein wenig erschwert. Die erste Pause legten kurz vor der Hälfte in einer Bushaltestelle ein und stärkten uns mit selbstgemachten Wraps, Brötchen, Keksen und Getränken. Nachdem der Regen aufgehört hatte ging die Tour mit neuer Kraft weiter und mit dem Geruch von nassem Gras in der Nase streiften wir den äußeren Rand des Limberges. Mir kam die Gegend zunehmend bekannter vor. Am Zeppelinstein erholten wir uns nach einem ziemlich steilen Ansteig von den bisher überstandenen Strapazen und wurden von einer weiteren großen Gruppe eingeholt unter der auch zahlreiche bekannte Gesichter waren.

Die Pause zog sich ein wenig in die Länge und nach dem Austausch von TB- und Coin-Nummern als auch dem üblichen Cachertalk ging es in der stark gewachsenen Gruppe weiter.Dies hielt sich dann für einige Dosen, aber verlief sich wieder und wir ließen uns ein wenig zurückfallen. Als wir "GPS 40" absolvierten holte ich mir unbewusst meinen 700ten Punkt. Bis zu "GPS 41" ging es munter weiter durch den hügeligen Teuteburger Wald und auf dem nahen Parkplatz wurde mit "Maßvolles Vergnügen" ein besonderer Cache mitgenommen, welcher durch eine besondere Idee auf dieser Tour zu begeistern weiß. Darauf wartete außerdem auch das ebenbürtige "Offensichtliche Vergnügen".

Meine Begleiterin konnte kurz nach der Durchquerung der Bauernschaft über die gut ausgebauten Wege bei "GPS 56" den Wechsel in den zweistelligen Bereich mit ihrem 100ten Fund feiern. Sekt und Selters waren leider nicht zur Hand, so musste ein Händeschütteln und "Gratuliere" reichen. Vier weitere Dosen später saßen wir wieder am Ausgangspunkt und trugen alle ermittelten Buchstaben in die Formel ein und ermittelten noch die Bonuskoordinaten.

An Bonuscache und Super-Bonus waren bereits andere Dosensucher unterwegs, was uns erneut widerspiegelte, wieviele an diesem sonnigen Tag eigentlich unterwegs waren. Nach gut 7 Stunden konnten wir die Runde glücklich und geschafft am Bahnhof beenden und ließen das Erlebte nochmal Revue passieren.

Fazit des Tages und Trails: 

Die Streckenführung ist gut durchdacht und nicht zu anstrengend. Das Auto sollte definitiv an den angegebenen Koordinaten stehen gelassen und der Drahtesel gesattelt werden. Die Anreise per Bahn war stressfrei und kostengünstig. Wer einen solchen Powertrail absolviert sollte diesen mit den richtigen Personen angehen und ausreichend Proviant und Zeit mitnehmen. So macht es doppelt soviel Spaß. Meiner Meinung nach haben die Owner hier einen außergewöhnlich schönen Powertrail gelegt, der seinem Namen gerecht wird. Ich drücke die Daumen, dass dieser lange bestehen bleibt und weitere Cacher(familien) begeistert.

Sonntag, 7. April 2013

GC41CN5 - The Winner is...

Bild 1: Logo des Awards 2013
Osnabrück. Am 06.04.2013 begann um 19:00 das gut 5-stündige Programm des "GC41CN5 - Geocache Award Osnabrück 2012" im Haus der Jugend. Die zweite Ausgabe dieses Events zeichnete im Rahmen einer Gala die besten Geocaches im Osnabrücker Land aus. Mit dieser Auszeichnung möchten die Organisatoren besonders die Owner von qualitativ guten Caches auszeichnen, damit möglichst viele Dosen im Stadt- und Landkreis ein möglichst hochwertiges Niveau haben. Die Teilnehmer des Abends wurden überraschenderweise von Herrn Vh1derland als Moderator stil- und humorvoll durch das Programm geführt. Finanziert wurde dieser Abend durch die freiwilligen Spenden der Teilnehmer.
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, indem die Gala ihren Einstand feierte, wussten die Teilnehmer im Vorfeld, welcher Rahmen sie in den Räumlichkeiten vom Haus der Jugend erwartet. Die Ewartungen wurden hoch gesteckt und nicht enttäuscht. Durch die Änderung der Sitzordnung konnten an diesem Abend anstatt der geplanten 180 insgesamt 210 Personen der Veranstaltung folgen und den Abend genießen. Bereits eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn trudelten die ersten Gäste in Anzug, Abendkleid ein. Es glitzerte und funkelte in jeder Ecke des roten Teppichs, was nur noch durch das einsetzende Blitzlichtgewitter übertroffen wurde als eine Stretchlimo vorgefahren kam. Die mitunter selbstgeschneiderten Kleider der Damen wurden bewundert und gelobt. Kurz vorm Einlass wurden die Feuerschalen im Eingangsbereich angezündet und sorgten für eine kurzweilige Steigerung der Vorfreude bei den Anwesenden. 

Als sich die Pforten öffneten musste sich jeder in der nach Cachernamen sortieren Schlangen (A-L und M-Z) dem prüfenden Blicken der zahlreich anwesenden Security stellen und konnte sich am Empfang einen UV-Stempel auf die Hand, Gewinnspiel- und Awardszettel, sowie einen Sekt oder O-Saft geben lassen und auf den Abend anstoßen. Die Namensschildchen wurden durch McMario vom LaserLogoShop verteilt und zierten neben den Krawatten die Hälse der Teilnehmer und regelten Sitzplatzordnung und Zugangsberechtigungen. Schnell verteilten sich die Massen im Gebäude und reservierten sich gute Plätze, kauften Getränke an der Bar, gaben ihren Logstein ab, Nahmen am Gewinnspielrätsel teil und wählten ihre Favoriten unter den Nominierten Caches.

Das Logbuch - ähm, die Logmauer!
Bild 2: Steine für die Logmauer
Alle Teilnehmer, welche auf der Gästeliste standen waren dazu angehalten einen Logstein mitzubringen, welcher später in eine echte Mauer eingearbeitet werden kann. Dabei ließen die vielen Teams ihrer Kreativität freien Lauf und somit wuchs die Ausstellung an bunten, durchsichtigen und vielförmigen Steinen zusehends. Wer keinen Stein im Jacket oder der Handtasche hatte konnte vor Ort einen erwerben und mit seiner gestalterischen Kraft für einen unverwechselbaren und einzigartigen Logstein sorgen. Der Plan ist es nun die Steine auf einer öffentlich gut zugänglichen privaten Fläche zu einer Mauer aufzubauen und dort einen Cache zu platzieren.
Das Gewinnspielrätsel
Bild 3: Gegenstand des Rätsels
Zu erkennen oder erraten gab es bei dem diesjährigen Eventrätsel, welche liebevoll gestalteten und platzierten Gegenstände zu den speziellen nominierten Caches gehören. Neben einem Nachtsichtgerät, einem Ofenpizzakarton, Eichhörnchen und Rosenblättern lag auch ein Stück Leitplanke und das Modell einer Hebebühne an einem Buchsbaum aus. Wer seine Kreuze an der richtigen Stelle gemacht hatte konnte jeweils eine Geocoin gewinnen. Durch die drei Glücksfeen wurden nach der zweiten Pause die neuen Besitzer der Coins ausgelost und konnten die noch nicht aktivierte Münze sofort mitnehmen.

Die Preisverleihung
Als alle pünktlich ihren Sitzplatz eingenommen hatten begann die Veranstaltung mit einem gespielt verplanten Auftritt der Organisatoren, welche - sich streitend über Zuständigkeiten - Kisten mit Equipment, Logbüchern und TBs auspackte und quer über die Bühne und ins Publikum warf. Die Preise wurden in die dafür vorgesehene Halterung eingespannt und der lichtchef übernahm spontan die Rolle des Moderators, da der bisher geplante noch "im Stau" steckte. 

Bild 4: Logo Tradi
Die Ehrung des Gewinners in der Kategorie "Bester Cachebehälter" stand an und das erste themenbezogene Video der Orga wurde gezeigt. In allen liebevoll und lustig gestalteten nostalgisch anmutenden Stummfilmvideos begleitete der geneigte Zuschauer die "Cache-Chaoten-Clique" bestehend aus GC-Göre, T5-Hero und K@nalsucher bei ihren zahlreichen Abenteuern. Hier wurde desöfteren der Bezug zum Award des letzten Jahres gesucht (Die Lösung ist immer 5). Geehrt werden sollen in dieser Kategorie insbesondere "Caches mit besonderen Behältern/Tarnungen, allgemein besonderer handwerklicher Leistung oder außergewöhnlicher technischer Umsetzung". Zum Schluß fiel die Wahl der Mehrheit auf "good luck" Die Spielsucht des Landstreichers von Der-Landstreicher, womit die erste Trophähe ins benachbarte Nordrhein-Westfalen ging.

Doch fanden die Organisatoren den entsprechenden Award nicht auf der Bühne und baten noch eine Kiste durch das Publikum zur Bühne zu fahren. Zur Überraschung der meisten Anwesenden stieg nach dem öffnen des Behälters der allseits bekannte Vh1derland aus. Dieser ist neben seinen "Mystica Ecclesia"-Caches (wir berichteten) und dem ausschließlichen loggen von "Notes" dafür bekannt sich auf Events rar zu machen. Umso erfreulicher war es, dass der erste Preis durch ihn überreicht wurde. Außerdem übernahm er nun die Moderation des Abends.

Bild 5: Multi-Logo
Doch bevor die Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie "Bester Multi-Cache"vollzogen werden konnte bemängelte der neue Moderator das Fehlen eines Rednerpults, als auch die mangelhafte Leinwand und Deko. Dieser Mangel wurde schnell behoben und Papatroll konnte seine Laudatio zu der Kategorie halten, in der Caches zur Wahl standen "die mindestens zwei Stationen plus Final umfassen und bevorzugt am Tag gemacht werden können". In seiner Rede kam er insbesondere darauf zu sprechen, was heute alles nötig ist - Onkel Google, Tante Wiki und Onkel Werners Werkstatt - um einen heutigen Cache mit mehreren Stationen und Rätseln zu finden. Nach dem Stummfilm und den Videos zu den einzelnen Caches konnte hier "Monkey Island Tribute" von "Team Bush-Rescue" die Massen begeistern. Wir berichteten im vergangenen Jahr bereits über diesen grandiosen und nun ausgezeichneten Wherigo (siehe hier).

Bild 6: Logo Mysterie
In der Kategorie "Bester Rätselcache" sollen Caches gewürdigt werden, bei denen das Knobeln an erster Stelle steht. Der Moderator kam hier auf seine Mytica-, als auch Inspektor Fluke-Caches zu sprechen und Shelak erzählte als Laudator die ein oder andere Anektdote zu seinen Erlebnissen mit den Ratehaken. Nach der Präsentation der nominierten Mysteries ging "Die Akte Kachnakow: Das Lager (LPC)" von "Team repridi" als Gewinner in dieser Kategorie hervor.
In der gut 15-minütigen Pause konnte nun die Blase entleert, gefilterte Luft geatmet und der Vorrat an Flüssignahrung aufgefrischt werden. Außerdem war im Foyer auf dem Weg zur WC die noch eine Statistik zur Entwicklung der Cachezahlen im Land. Hier hatte jeder die Möglichkeit mit einem Post-It zu markieren, wann er/sie den ersten Cache gefunden/gelegt hat. Beim ertönen eines Signals bewegten sich die Massen wieder in Richtung ihres Sitzplatzes.
Bild 7: Klettersymbol
Weiter ging es nun in der Kategorie "Bester T5-Cache". Ausgezeichnet sollen werden hier Caches, welche nur mit Spezialausrüstung zu erreichen sind. Als Laudator kam hier Herr TVG10 auf die Bühne und widmete seine ersten Worte an den in Magdeburg verunfallten Jonathan (Aufruf auf gocacher.de). Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sah er auf die aktuelle Situation zurück. Zum einen befindet sich der auch in Osnabrück bekannte Cacher auf dem Wege der Besserung, aber konnte nicht am Award teilnehmen. An dieser Stelle drückte das gesamte Publikum seine Unterstützung für den Bünder in einer lautstarken Standing-Ovation aus. Auch wir chaOScacher wünschen weiterhin eine gute und schnelle Genesung. Als Sieger ging in dieser Kategorie der Cache "Die mobische Fünf" von "Wikinger81" hervor in welcher nicht nur in der T5, sondern auch in der D5 den Suchenden vor eine große Herrausforderung stellt. Der Preis wurde von Frau Wikinger angenommen, welche sichtlich um Worte rang und gerührt die Bühne verließ.

Bild 8: Achtung Kinder!
Als Laudatorin für die Kategorie "Bester Familien und Kindercache" kam hier Frau TeutoTeam auf die Bühne, welche aber schnell wieder das Handtuch warf. Der Moderator berichtete nun von seiner schwierigen Kindheit und welches Martyrium er über sich hat ergehen lassen und wurde von"Silvia Wollny" unterbrochen und überließ ihr die Bühne. Die gute Frau packte sehr lustig und anschaulich ihren Rucksack mit Gesichtswurst, Kaffe und Fleischbällchen aus und erzählte ihre eigenen Anekdoten zu ihren Familienabenteuern mit den acht Kindern. Als Gewinner verkündete sie "Notruf 112" von "nobbynobs" und "Team SteNa". In seiner Rede dankte der Owner, welcher in der Cachenahen Klinik arbeitet seinem Arbeitgeber und den verschiedenen beteiligten Personen. Außerdem hob er hervor wie der "Krankenhauscache" den ein oder anderen Patienten seinen Aufenthalt versüßt hat.

Bild 9: "Nachtcache" Attribut
Die wohl gruseligste und dunkelste Kategorie nennt sich "Bester Nachtcache". In dem Video der Cache-Chaoten-Clique erinnerte sich die GC-Göre an einen Cache auch dem vergangenen Jahr zurück, welches den ein oder anderen Aha-Effekt im Publikum auslöste. Als Laudator konnte Farin Wald den Cache "Seltsames Treiben bei Nacht (Auto-UV-NC)" von "Team SteNa" auszeichnen.

Vor der letzten Pause stellte der Moderator jedem Spender eines Geldscheines nochmals einen Preis in aussicht. Es zählte lediglich sich die Seriennummer des Scheins zu notieren. Als Gewinn winken laut seinem Log Mysterie-Lösungen, eine Riesen-Münze, als auch ein Buch, welches Grundlage für einen Cache wird, welcher am Neujahrstag 2014 gepublisht wird. Angespornt von diesen Preisen wünschen wir den Organisatoren, dass sich durch die ganzen Spenden die Veranstaltung selbst finanziert hat.

Bild 10: "Lost Place" Attribut
Langsam ging der offizielle Teil dem Ende zu und als vorletzte Kategorie stand nun "Bester LP-Cache" an. In dieser Kategorie werden besonder alte und verlassene Orte ausgezeichnet an denen Geocaches liegen. Als Laudatorin trat nun Dirty Miss auf die Bühne, welche ihre besondere Aufmerksamkeit dem besten Stück des LP-Cachers widmete - der Taschenlampe. Sie stellte die verschiedenen Modelle vor und demonstrierte dem Publikum unter anderem die Lampen von Wikinger81 und lichtchef. Als Sieger konnte nach einem Stimmungsvollen Video der Cache "The "Walking Dead (Scarecrows Return)" von "Reaper78" das Rennen machen.

In der Kategorie "Bester Jury-Cache" wurde durch die unabhängige Cacher-Jury - bestehend aus feline1511, Papaflocke, apfelkuchen149, Pokitamo und Argetlam1987   -  auszeichnungswürdige Caches nominiert die in keiner der anderen Kategorien nominiert sind, aber der Jury preiswürdig erscheinen. Da im abgespielten Stummfilm die Jury entführt wurde, wollte sich die Cache-Chaoten-Clique den letzten Award unter den Nagel reißen, aber konnte sich mit der Schere-Stein-Papier-Methode nicht darauf einigen wer die Bühne mit dem Preis verlässt. Somit zählten die Stimmen des Publikums und den letzten Preis dieses Abends ging an "Illuminati" von "TVG10".

Bild 11: Die Gewinner des Geocache Awards auf einem Blick
Kurz nach 01:00 Uhr wurde die Veranstaltung für beendet erklärt und das Orga-Team, als auch der ein oder andere Teilnehmer halfen bei den Aufräumarbeiten. Schließlich wollten viele noch zur After-Show-Party im Foyer vom Haus der Jugend: Hier ließ man den Abend gemütlich ausgeklingen und die Gewinner feierten ihren Sieg.
Nun warten wir gespannt auf die nächsten grandiosen Caches, welche im nächsten Jahr auf dem "Geocache Award Osnabrück 2013" ausgezeichnet werden können. Ein großer Dank geht an die Orga, aber auch alle Helfer, Familien, Reviewer, Kooperierende Firmen und Institutionen und und und...

Donnerstag, 28. März 2013

GC41CN5 - Der Countdown

Bild 1: Logo des Award
Osnabrück. In gut einer Woche findet der  2. Geocaching Award für Osnabrück im Haus der Jugend statt. Die Nominierten stehen seit geraumer Zeit fest (wir berichteten) und auch die Jury hat ihre Wahl getroffen. Der rote Teppich wird noch ausgeklopft, aus mehreren heimischen Schneiderateliers ist das Rascheln von Stoff und das klappern von Scheren zu hören, wo fleißige Feen an den schicken Outfits der Damen und Herren arbeiten. Der Sekt und Kaviar stehen gekühlt bereit. Die Limousinen werden noch auf Hochglanz poliert und die "Security" trainiert noch in den staubigen Hinterhöfen für den Ernstfall.
 
Im Gegensatz zu anderen Geocaching-Events gibt es auf dieser Gala denselben Dresscode wie im vergangenen Jahr. Die übliche Ausstattung von Wathose, T5-zu-T1-Konverter, Rucksack & Co. werden gegen ein nobleres Outfit eingetauscht. Am Eingang werden die Damen im eleganten Abendkleid von den Herren der Schöpfung im edlen Anzug über den roten Teppich begleitet. Von den Männern wird mindestens eine Krawatte oder Fliege erwartet. Ansonsten können selbige aus einem großen Repertoire zu einer Leihgebühr von 5 € ausgesucht werden. Ein Logstein für die kreative Logmauer sollte jeder von zu Hause (oder aus dem Wald) mitbringen. Wer dies vergessen sollte hat die Möglichkeit vor Ort gegen einen Betrag von 5 € einen Stein zu erwerben.

Bild 2: Bühne für den Geocache Award Osnabrück 2012
Bereits 173 Teams haben ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Geocaching-Event (Geocache Award Osnabrück 2012) mit einem "Will Attend" bekundet. Da für die somit gut 300 möglichen Besucher nicht genug Platz vorhanden ist wird an diesem Abend nur Einlass erhalten wer auf der Gästeliste (Teil 1, Teil 2, wird am 02.04.2013 letztmalig aktualisiert!!!) steht. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass allen anderen aus versicherungstechnischen Gründen durch die Security kein Einlass gewährt werden kann. Zusätzliche Plätze konnte das Orga-Team schaffen, indem es die Sitzordnung geändert hat. Somit wird es dieses Jahr Sitzreihen anstatt der Tischordnung geben. Da die Crème de la Crème der Osnabrücker Szene, aber auch bisher unbeschriebene Blätter sich an diesem Abend die Ehre geben wird ist mit einem heißen Kopf-an-Kopf-Rennen und einigen Überraschungen unter den Nominierten zu rechnen. Wer zum Schluss die Korken knallen lassen darf entscheidet IHR - Das Publikum!!!
Das folgende Programm erwartet alle Gäste des Abends:
Rahmenprogramm: Wettbewerb und Ausstellung, Spendensammlung (freiwillig, aber nötig, da die Orga die Kosten decken muss und bei Erfolg 2014 evtl. wieder eine neue Gala stattfindet)
19:00 Uhr: Sektempfang, Ausgabe der Stimmzettel am Eingang,
bis 20:00 Uhr: Abgabe der Stimmzettel, anschließend Auswertung, Begrüßung der Gäste

ab 20:30 Uhr:
Siegerehrung Kategorie „Bester Cachebehälter“
Siegerehrung Kategorie „Beste Multirunde“
Siegerehrung Kategorie „Bester Rätselcache“

Pause (bis zum Ende der Pause Teilnahme am Wettbewerb; Es können noch DVDs der Gala aus dem letzten Jahr -GC-Award 2011- erworben werden!!!)

Siegerehrung Kategorie „Bester T5-Cache“
Siegerehrung Kategorie „Bester Familien/Kindercache“
Siegerehrung Kategorie „Bester Nacht-Cache“

Pause

Auslosung der Gewinner des diesjährigen Geocache-Rätsels (Ausstellung
und Wettbewerb)
Siegerehrung Kategorie “Bester Lost Place-Cache“
Siegerehrung Kategorie „Jurypreis“

ca. 01:00 Uhr: Ende der Veranstaltung und Abbau
ab 01:00 Uhr: After-Show-Party im Foyer vom Haus der Jugend
bis 03:00 Uhr: Ende der After-Show-Party in Foyer vom Haus der Jugend

Die chaOScacher wünschen den Organisatoren, Nominierten und Teilnehmern einen ereignisreichen Abend. Ein Bericht über die Ergebnisse und Ereignisse des Abends werden nach der Gala folgen.

Freitag, 15. Februar 2013

GC42VE4 - 2. Osnabrücker Stadtputztag rückt näher

Osnabrück. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf den "2. Osnabrücker Stadtputztag" (GC42VE4) auf vollen Touren. Mittlerweile haben sich ca. 30 Teams (ca. 36 Teilnehmer) mit einem "Will Attend" geloggt. Das Haupt- und Abschlußevent wird durch die Osnabrücker Servicebetriebe organisiert. Im vergangenen Jahr fand die Sammelaktion auch über die Landesgrenzen hinaus weiten Zuspruch. Geocacher aus Münster und Bielefeld reisten extra für das Event an und sammelten danach noch die ein oder andere Osnabrücker Perle beim begleiteten Cachen mit "Einheimischen" ein.

Bild 2: Steinbruch Piesberg (Quelle: Wikipedia)
Dieses Jahr befindet sich das Einsatzgebiet der Osnabrücker Geocacher rund um den Piesberg bei Pye. Auf mehreren Kilometern können sich Jung & Alt aus Nah und Fern auf den Straßen und dessen Gräben austoben um den verschiedensten Müll hervorzuholen. Im letzten Jahr wurde durch die GC-Community ein halbes Kinderzimmer (OS1.tv Beitrag; ab 5:42 Minuten). und ein verlorenes Döschen gefunden. Welche Schätze werden dieses Jahr ans Tageslich befördert? Neben dem Müll können die CITO-Besucher natürlich auch einige Geocaches aus der Umgebung angehen. Direkt im Suchbereich liegen unter anderem einige Traditionals und sogar ein Earthcache. Hilfe kommt an diesem Tag bereits wieder aus Münster und Bielefeld, aber nun auch aus Paderborn vom Schwarztaucher & Freunde.

Wiederholt haben wir die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen, dass wir uns ebenfalls für den Erhalt unserer Umwelt und ein schönes Stadtbild einsetzen. Eine Anmeldung zum CITO-Event ist natürlich noch für jedermann möglich. Wer am Abschlußevent auf dem Osnabrücker Marktplatz mit kostenlosem Essen/Getränken und einer Tombola teilnehmen möchte muss sich bis zum 20. Februar 2013 (siehe Anmeldecountdown) über das Listing bei Argetlam1987 mit vollständigen Adressangaben anmelden. (=> wird vertraulich behandelt und nur an die zuständige Person der OSB weitergeleitet!). Auf der Tombola des vergangenen Jahres haben einige Geocacher Preise abgeräumt u. a. Theaterkarten.


Bild 3:  Anmeldung zur Abschlußveranstaltung

Die Sammelutensilien (Handschuhe und Müllsäcke) werden als Service durch die OSB gestellt und von mir an den Startkoordinaten (Am Weingarten, N 52° 18.990 E 008° 00.124) an alle Teilnehmer verteilt. Die vollen Müllsäcke lassen wir wieder gut sichtbar am Straßenrand stehen. Diese werden am selben Tag noch eingesammelt, gewogen und fachgerecht sortiert und entsorgt.


Traditionals am Wegesrand
- Trafohäuschen (GC3E7TA)
- Tolle Aussicht (GC2R038)
- Das alte Försterhaus (GC1W1MA)
- Gut Honeburg - Cache (GC1PP59)

Earthcache auf dem Piesberg:
- Piesberg (Earthcache) (GC21VQJ)

Traditionals auf dem Piesberg:
- Stars on CCTV #3 - Over the Top (GC3HW6K)
- Windenergie (GC2DRK3)
- Johannissteine (GC2FDHZ)

Da die meisten Cacher keine Notification zu "Cache In - Trash Out"-Events haben darf jeder ruhig für diese Veranstaltung werben. jede helfende hand wird gebraucht.

HAPPY HUNTING!

Freitag, 1. Februar 2013

GC41CN5 - Geocache Award Osnabrück 2012

Osnabrück. Am 06. April 2013 findet  um 19:00 Uhr im Haus der Jugend die Verleihung des "Geocache Award Osnabrück 2012" statt. Hierzu sind alle Geocacher aus Nah und Fern eingeladen. Die verfügbaren Plätze zu dem Event ist bereits voll, dennoch können sich Interessierte zur ermittlung des Platzbedarfs im nächsten Jahr  auch anmelden.Nun ist die Nominierungsphase abgeschlossen und die zur Auswahl stehenden Caches wurden durch das  Organisationskomitee bekannt gegeben.

Bis zum 20.01.2013 hatte jeder Geocacher die Möglichkeit seine Nominierungsvorschläge für die besten Caches im Osnabrücker Land einzureichen. Die einizige Vorraussetzung für die Nominierung war, dass der vorgeschlagene Cache im Kalenderjahr 2012 veröffentlich wurde. Nach einer kurzen Auswertungs- und Kontaktphase stehen nun die Nominierten für den "2. Osnabrücker Geocaching Award" fest. In den sieben Kategorien können die Besucher des Events jeweils einen von fünf Caches wählen. Der Cache mit den meisten Stimmen in einer Kategorie erhält die Auszeichnung.

Nun legen wir euch nahe, die nominierten Caches aufzusuchen um eine gute Entscheidung fällen zu können.


Folgende Caches stehen dieses Jahr zur Wahl:

Kategorie "Bester Cachebehälter"

Kategorie "Beste Multirunde"
Kategorie "Bester Rätselache" Kategorie "Bester Familien-/Kindercache"
Kategorie "Bester Lost Place-Cache"
Kategorie "Bester Nachtcache"
Kategorie "T5 Cache"
Wir wünschen euch nun viel Spaß dabei, diese Dosen anzugehen um euch auch bei den weiteren noch nicht geloggten Caches einen Eindruck zu verschaffen.

HAPPY HUNTING!